In Mali versuchen wir, die Kapazitäten kommunaler und nationaler Akteurinnen und Akteure zu stärken, um die Nachhaltigkeit und großflächige Umsetzung verbesserter und dezentraler Sanitärdienstleistungen in unseren Interventionsgebieten zu erleichtern und so zur Stärkung der sozialen Strukturen in besonders gefährdeten städtischen Gebieten beizutragen, um Städte nachhaltig zu gestalten.
Wir stärken die landwirtschaftlichen Produktionskapazitäten von gemeindebasierten Organisationen, um eine nachhaltige Produktion und die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu fördern. Dazu gehören die Entwicklung verbesserter dörflicher Bewässerungssysteme, die partizipative Pflanzenzüchtung, lokale agrarökologische Praktiken und der Bourgou-Anbau sowie die Bereitstellung von Schulungen und Informations-, Bildungs- und Kommunikationsmaßnahmen zum Schutz der Umwelt. Darüber hinaus unterstützen wir Frauen und Jugendliche bei der Erlangung finanzieller Eigenständigkeit. Außerdem leisten wir Nahrungsmittelhilfe, um die Not von bedürftigen Haushalten, einschließlich Vertriebener und Flüchtlinge, zu lindern.
Unser Einsatzgebiet: Bamako, Timbuktu, Bandiagara, Ségou, Bougouni, Kita und Dioila
Unser Ansatz: Wir stellen geeignete Technologien für die Abwasserentsorgung zur Verfügung, wobei wir die Gemeinden stark einbeziehen. Wir arbeiten auch daran, die lokalen Kapazitäten der gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu stärken, um die Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern.
Begünstigte: Unsere Begünstigten sind benachteiligte Bevölkerungsgruppen in städtischen und stadtnahen Gebieten sowie ländliche Gemeinden, die aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels und ziviler Konflikte besonders gefährdet sind. Unsere Partnerinnen und Partner bei der Projektdurchführung sind Gemeinden, zuständige Ministerien, malische und internationale Organisationen der Zivilgesellschaft, Privatunternehmen und technische Arbeitsgruppen auf Länderebene.
Partnerinnen und Partner: Wir arbeiten mit Gemeinden, lokalen NRO (RLD, ADAZ, HDS), dem Staat (Ministerium für MEADD) und dezentralen Diensten, DNUH (Nationale Direktion für Stadtplanung und Wohnungsbau), DNH (Nationale Direktion für Wasserbau), ANGESEM, DNACPN, WASH-Plattformen und anderen Akteurinnen und Akteuren zusammen.
Unsere Herausforderungen:
Unser Ansprechpartner steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.
E-Mail: maiga@borda-africa.org
Telefon: +22376010397